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Aktuell liegt eine Störung bei uns vor. Die Details zur Störung finden Sie hier:
Bis vor kurzem lag eine Störung bei uns vor.
Die Situation ist für uns (zwei junge Frauen in Ausbildung bei der IBB) neu, aber sie beschäftigt uns: Die Energie könnte diesen Winter etwas knapp werden. Also haben wir uns auf dem Neumarktplatz in Brugg umgehört. Wir wollten wissen, was die Leute in unserem Versorgungsgebiet darüber denken.
So haben wir einige interessante Gespräche geführt. Dass es toll ist, so viele Helferlein im Haushalt, in der Freizeit und bei der Arbeit zu haben, die per Knopfdruck funktionieren und unser Leben einfacher machen, da waren wir uns alle schnell einig. Wie mühsam wäre es, alles von Hand zu waschen oder
Wir fragten die Leute auch, was sie unternehmen würden, um ihren Energieverbrauch zu verringen. Ihre Antworten freuten uns: Nur volle Waschmaschinen oder Geschirrspüler laufen lassen, Deckel auf die Pfannen setzen, die Heizung runterdrehen, nachts alle Geräte ausschalten und nicht auf Stand-by lassen, lauteten einige der Vorschläge. Die Menschen in unserem Versorgungsgebiet wissen also, wie man Energie spart.
Aber wie sieht es mit der konsequenten Umsetzung aus? Das haben wir uns selbst gefragt. Glauben wir nicht immer noch, dass ganz selbstverständlich stets genügend Energie vorhanden ist? Sind wir zu bequem, um zu sparen? Nützt es überhaupt etwas, wenn wir zwei uns etwas einschränken? Wir begannen, eigene Ideen zu notieren, wie wir unseren Energieverbrauch auf eine schöne Art und Weise reduzieren könnten: zum Beispiel mit einem Familienabend nur mit Brett- oder Kartenspielen bei romantischem
Kerzenlicht. Oder ein richtiges Buch lesen, statt den E-Reader zu bemühen. Oder wieder mal für kürzere Strecken das Auto weglassen und zu Fuss gehen und ganz intensiv die Umgebung geniessen. Natürlich gibt es noch viele andere Möglichkeiten, man muss nur kreativ sein.